Heute, nach langem, mal wieder ein Blogbeitrag. Dieser handelt nicht von Kultur und Museen. Am Karfreitag habe ich die Muße, einmal über mein Verhältnis zu Kirche und christlichem Glauben nachzudenken.
Aufgewachsen im evangelischen Glauben
Aufgewachsene bin ich "auf dem Dorf" in Niedersachsen in einer Familie, in der der Glaube einfach dazugehörte. Es war keine reflektiertes Christ sein, sondern man gehörte wie selbstverständlich zur evangelischen Weiterlesen ... Themen
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Im Frühjahr 1971 erschien die LP "Songs of Love and Hate". Es war Cohens dritte Platte und so langsam freundete er sich damit an, sich als Musiker zu verstehen und nicht nur als Dichter und Schriftsteller.
Anfang der sechziger Jahre hatte sich Cohen in Griechenland auf der Insel Hydra niedergelassen. Dort schrieb er die Romane „The Favourite Game“ und „Beautiful Losers“ aber auch erste Songs, darunter „Suzanne“. Seine norwegische Freundin
Christopher Vila, ist Vorsitzender des Kultur- und Heimatvereins Egling e.V. und leitet ehrenamtlich das Heimatmuseum Egling.
Im vergangenen Jahr sind wir - wie viele kleine Museen - auf Sicht gefahren, haben für uns vor allem das „Machen“ neu entdeckt und sind quasi über Nacht bei Facebook, Instagram und Twitter gestartet. Während früher viel darüber diskutiert wurde, dass man sich mal mit den „sozialen Medien“ beschäftigen müsse,
David Vuillaume ist seit 2017 Geschäftsführer des Deutschen Museumsbundes. Er war zuvor Generalsekretär des Verbandes der Museen der Schweiz. Seit 2014 ist er Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Europäischer Museumsorganisationen (NEMO). David Vuillaume glaubt, dass Museen eine tiefgreifende Bedeutung für die Gesellschaft und setzt sich dafür ein, dass sie ihre Ziele durch Kooperation, Effizienz und Agilität erreichen können.
Er hat Kunstgeschichte
Dr. Karina Iwe ist Kuratorin am Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz , smac
Gerne nehmen wir an der aktuellen Blogparade #museumforfuture teil! Auch das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz (kurz: smac) hat in den vergangenen Monaten umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Digitalisierung und Sichtbarkeit gesammelt – in einer Zeit, in der die Besucherströme der Museen aufgrund der weltweiten Pandemie jäh versiegten.
In dieser
Erfahrungsbericht und Wunschzettel von Johannes Waldschütz, Stadtmuseum Stockach
„Sind Sie eigentlich in Kurzarbeit?“ wurde ich neulich beim Bäcker gefragt. In einer Kleinstadt kennt man sich zwar, man weiß aber zwangsläufig nicht allzu genau über den Berufsalltag des Anderen. Dass ich trotz geschlossenem Museum viel zu tun habe, muss ich meist ausführlich erklären: Vorbereitung der nächsten Ausstellung, Inventarisierung im Depot, Buchprojekt,
Anfang Januar habe ich zur Blogparade #museumsforfuture aufgerufen. Ich wollte von Euch gern erfahren: Wie soll es weitergehen? Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht! Was habt Ihr im letzten halben Jahr für einschneidende Erfahrungen gemacht? Was war Euch besonders wichtig? Und was steht bei Euch jetzt an? Was sind die wichtigsten Maßnahmen und Entscheidungen für die Zukunft? Was sind Eure Prioritäten in Hinblick auf – Digitalisierung– Vermittlung–
Dr. Michael Grisko ist nach Stationen an der Universität, beim Fernsehen und am Museum seit 10 Jahren Kultur- und Stiftungsmanager in Erfurt.
Was hat Einkaufen mit Kultur zu tun? Nichts, so scheint es im Moment. Während die Supermärkte und Drogerieketten, die Onlineversandhäuser und die Paketdienstleister ihre „Systemrelevanz" mit wachsenden Umsatzzahlen und steigenden Börsenkursen honoriert bekommen, man die Innenstädte abends lediglich mit
Dr. Udo Gößwald leitet das Museum Neukölln.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Museen in aller Welt mit der Herausforderung konfrontiert, die eine globale Weltsicht erfordern. Um die Wirkungszusammenhänge vielfach vernetzter Ökonomien, die Auswirkungen von ökologischen Ungleichgewichten und die Universalisierung von kriegerischen Auseinandersetzungen zu verstehen, ist komplexes Wissen notwendig geworden. Die daraus resultierenden Krisen haben für
Prof. Dr. Bernhard Weisser ist Direktor des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin
Vor einem Jahr wurde das Corona-Virus zum ersten Mal in Deutschland registriert. Nun, ein Jahr später, sind wir inmitten der Pandemie-Krise und eines verschärften Lockdown, der vieles verändert hat. Das aus dem Englischen stammende Wort Lockdown (Abriegelung, Ausgangssperre) etwa gehörte nicht zu unserem Wortschatz. Nicht das eindeutigere Wort Massenquarantäne 
