10 norddeutsche und dänische Museen in 14 Tagen – ein Reisebericht


Meinen Sommerurlaub im Juli habe ich in Norddeutschland und in Dänemark an der Westküste Jütlands verbracht. Die zwei Wochen habe ich, neben Müßiggang und weiten Spaziergängen am Meer, dazu genutzt, interessante Museen in der Umgebung zu besuchen. Gemeinsam mit meiner Tochter Lina (15), die ich als kritische Begleiterin schätze, habe ich in 14 Tagen 10 Museen besucht.


Folgende Museen haben wir uns angesehen:
Emil Nolde Museum, Seebüll
Holstebro Kunstmuseum
Strandingsmuseum St. Georg, Thorsminde
Freilandmuseum Hjerl Hede
Ringköbing Stadtmuseum
HEART Museum
Carl-Henning Pedersen & Else Alfelts Museum 
Bork Wikingerhafen
Jens Søndergaards Museum
Schloss Gottdorf

In nächster Zeit werde ich unserer Beobachtungen bei den Besuchen der verschiednen Museen schildern. Bei der Auswahl sind wir nicht systematisch vorgegangen. Die Spannweite reicht von Kunstmuseen über Stadtmuseen bis zu Freilichtmuseen. Interessiert hat uns neben der Sammlung, der Präsentation der Objekte und der Architektur des Museums auch immer oder Umgang mit der Corona Krise.

Den Auftakt macht morgen ein Interview mit der Direktorin des Holstebro Museums, des Strandingsmuseums St. Georg und des Freilandmuseums Hjerl Heide.





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